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Deine Worte sind wie Kerzenwachs,
in einer heißen Atmosphäre zurecht geformt.
Doch wenn die Atmosphäre erkaltet,
erkalten auch Deine Worte.
Das Kerzenwachs bröckelt und zurück bleiben
Worte ohne Verstand und Gefühl.
Deine Worte, gesprochen in einem Augenblick
voller Licht und Wärme, versprachen das Leben.
Doch das Licht ist aus und zurück bleibt
die nackte, kalte Realität und
nur leere Worte.

 

 

 

Tiefgehender Schmerz kann auch ein Weg
der inneren Heilung sein.
Nur wer Schmerz empfinden kann,
spürt, daß e
s lebt.

 

 Auf meinem Weg durch das Tal der Tränen
bemerkte ich eine Elfe, die mir folgte
und aus meinen Pfützen aus Tränen trank.
"Warum trinkst Du ausgerechnet meine Tränen?"
fragte ich sie. Und sie antwortete

"weil Tränen die ehrlichsten Gefühle
der Menschen sind."

 

 

 

Du sagst, Du liebst den Regen,
doch wenn es regnet, schließt du die Fenster!

Du sagst, Du liebst die Vögel,
doch Du sperrst sie in Käfige!

Du sagst, Du liebst die Menschen,
doch Du verachtest die Schwarzen!

Du sagst, Du liebst die Natur,
doch du vergiftest sie selber!

Du sagst, Du liebst die Sonne,
doch Du stöhnst, wenn es Dir zu warm ist!

Drum hab ich Angst vor dem Augenblick,
indem Du sagst: "Ich liebe Dich!"

 

Berühre niemals ein Herz,
wenn du nicht in der Lage bist
es zu ehren und zu schützen.
Verwechsle nie Liebe mit Leidenschaft
Du könntest dieses Herz so
sehr verletzen, dass es nie
wieder lieben kann!!

 

 

Einmal fragte die Liebe die Freundschaft:

für was bist du da, wenn es mich gibt?

Die Freundschaft antwortete:

Um da ein Lächeln zu zaubern wo Du eine Träne hinterlässt!

Du bist nun so weit weg,
unerreichbar für mich.
Ich sitze hier, vor dem Blatt Papier,
überlege, was schreibe ich Dir?
Dass ich Dich vermisse?
Soll ich Dir sagen, dass ich an Dich denke?
Soll ich Dir sagen, dass ich Dich nie vergesse?
Ich schaue aus dem Fenster, in die Dunkelheit,
sehe den leuchtenden Stern am Himmel stehn.
Höre mich leise fragen,
warum ist es nun vorbei, was ist gescheh´n? 
Fühle eine Träne, wie sie mir über meine Wange rollt,
tropft mitten auf das Papier.
Ich sehe in der Träne Dein Gesicht vor mir,
höre Dein Lachen, spüre Deinen warmen Atem.
Ich weiß, auch Du denkst jetzt an mich
denn vergessen können wir beide nicht.
Das Papier, es ist immer noch leer.
Beschrieben nur mit dieser einen Träne.
Ich falte das Blatt und widme es Dir.
Nicht die Worte sprechen,
meine Seele redet mit Dir.

 

 

  

 




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